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Donnerstag, 18. September 2014

Worte.

Ich lese die Worte, einmal. Ein zweites Mal. Und noch ein drittes Mal.

Ich bin dir so dankbar. Weisst du, ich hatte nie eine Familie. 
Hab nie erfahren dürfen, wie es ist, wenn sich jemand um dich kümmert, 
wenn jemand für dich da ist. Wenn du dir gewiss sein kannst, dass da
jemand ist, dem du etwas bedeutest. Der dich so nimmt wie du bist.
Der dir zuhört, sich manchmal vielleicht Sorgen um dich macht,
der wissen möchte, wie es dir geht, wie es dir wirklich geht!
Der deine Meinung hören will, der dich schätzt und der dir bei Fehlern
auch verzeiht. Der dir das Gefühl gibt, dass du gebraucht wirst,
dass du geliebt wirst, dass du wertvoll bist und dass es einen Grund
gibt, weswegen du hier bist. Danke.

3 Kommentare:

  1. da hast du wohl vieles richtig gemacht (unter der annahme das derjenige dich meint ;) )

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    1. hiho danke.. ajo, fr+sa total am ende, schwach/erschöpft da eben kränklich, so., also gestern wars eben solala (behind the stairs) und heute tatsächlich is schon wieder normal, alles fühlt sich wieder powerfull an (relativ gesehn natürlich, klar zwickts iwo in den beiden, 42km eben und herz sagt auch: 1/2 pause sonst mach ich den laden zu-.- naja, passt eigentl.) aber ja, was willscht machen, man kann sich ja nicht alles basteln wie man will, dann wär das leben ja ein kinderspielzeugparadies...

      war rhetorischer natur die frage?^^ kenn eigentlich keine schokolade die ich nicht esse, aus markentechnischer sicht (außer sarotti :-[), nur gewisse sorten esse ich halt ne, wie zartbitter/herb, pfefferminz odaso... aber ja, da ich in meiner diplomarbeit sehr viel über die schweiz geschrieben habe ("heritage in global market") bzgl. uhren, käse und natürlich schokolade, bin ich natürlich bestens mit der qualität vertraut ;)

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  2. Ein sehr schöner Blog!
    Und ein unbeschreibliches Gefühl zu wissen wie viel man jemandem bedeuten kann, nicht?
    Liebe Grüße ♥

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How we survive is what makes us who we are.

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"Happiness is not a state to arrive at, but a manner of traveling." - Margaret Lee Runbeck